Tagesgeld oder Festgeld?

Was ist die richtige Anlageform? Eine beliebte und zugleich schwierige Frage. Es kommt immer auf den individuellen Fall an.

Sowohl Festgeld als auch Tagesgeld sind beide beliebte Anlageformen für Sparer, die ihr Geld sicher anlegen und gleichzeitig eine gewisse Rendite erzielen möchten. Allerdings gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Anlageformen. Wir versuchen diese einmal darzustellen:

Festgeld

Bei einem Festgeldkonto legen Sie einen bestimmten Geldbetrag für eine bestimmte Laufzeit fest. Während dieser Laufzeit können Sie nicht auf Ihr Geld zugreifen. Dafür bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinsen als Tagesgeldkonten, da die Banken mehr Sicherheit bieten, wenn sie wissen, dass sie das Geld für eine bestimmte Zeitspanne anlegen können. Aber Achtung: Der Faktor, dass das Geld vor einer bestimmten Laufzeit nicht greifbar ist (häufig 12, 24 oder 36 Monate) sollte nicht unterschätzt werden.

Eine Übersicht der Festgeld-Top10 von tagesgeld-charts.de bieten wir hier.

Tagesgeld

Bei einem Tagesgeldkonto können Sie jederzeit auf Ihr Geld zugreifen. Dafür bieten Tagesgeldkonten in der Regel niedrigere Zinsen als Festgeldkonten, da die Banken weniger Sicherheit bieten, wenn sie wissen, dass sie das Geld nicht für eine bestimmte Zeitspanne anlegen können.

Unsere Tagesgeld-Top10 gibt es hier.

Welche Anlageform ist die richtige für Sie?

Die richtige Anlageform für Sie hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Sie Ihr Geld sicher anlegen möchten und gleichzeitig eine gewisse Rendite erzielen wollen, ist Festgeld eine gute Option. Wenn Sie Ihr Geld flexibler anlegen möchten und nicht auf eine hohe Rendite angewiesen sind, ist Tagesgeld eine gute Option.

Hier sind einige Tipps, wie Sie die richtige Anlageform für sich finden können:

  • Legen Sie fest, wie viel Geld Sie anlegen möchten.
  • Überlegen Sie, für wie lange Sie Ihr Geld anlegen möchten.
  • Entscheiden Sie, wie viel Rendite Sie erwarten.
  • Vergleichen Sie die Zinssätze verschiedener Banken und Anbieter.
  • Achten Sie auf die Konditionen der verschiedenen Anlageformen.
  • Setzen Sie sich mit einem Finanzberater in Verbindung, um eine individuelle Anlagestrategie zu entwickeln.

Wie sicher ist Tagesgeld und Festgeld?

Sowohl Festgeld als auch Tagesgeld sind in Deutschland von der gesetzlichen Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank geschützt. Achtung: Das betrifft nur Banken mit Sitz in Deutschland. Im tagesgeld-charts.de-Vergleich wird der Sitz der Bank und dessen Sicherungsschirm angezeigt.

Fazit

Sowohl Festgeld als auch Tagesgeld sind sichere Anlageformen, die eine relativ hohe Verzinsung bieten. Allerdings gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Anlageformen. Festgeld bietet höhere Zinsen, ist jedoch weniger flexibel als Tagesgeld. Tagesgeld bietet niedrigere Zinsen, ist jedoch flexibler als Festgeld.

Die richtige Anlageform für Sie hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Sie Ihr Geld sicher anlegen möchten und gleichzeitig eine gewisse Rendite erzielen wollen, ist Festgeld eine gute Option. Wenn Sie Ihr Geld flexibler anlegen möchten und nicht auf eine hohe Rendite angewiesen sind, ist Tagesgeld eine gute Option.

Wissen: Was ist Inflation?

Inflation ist in der Wirtschaft ein häufiges Vorkommnis, bei dem die Preise für Waren und Dienstleistungen im Laufe der Zeit zunehmen. Das bedeutet, dass man mit dem gleichen Geld weniger kaufen kann als noch vor einiger Zeit. Zum Beispiel vor 2 Jahren. Inflation kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z. B. durch eine steigende Geldmenge, eine steigende Nachfrage bei gleichbleibendem Angebot oder eine sinkende Produktionsleistung.

Negative Auswirkungen der Inflation

Eine Inflation hat negative Auswirkungen auf die Kaufkraft der Menschen. Sie kann zu einer Verringerung des realen Einkommens führen und die Lebenshaltungskosten erhöhen. Außerdem kann eine Inflation zu einer Vermögensentwertung führen, da die Kaufkraft von Geld im Laufe der Zeit sinkt. Also konkret bekommt man heute weniger für das gleiche Geld (z.B. 100 Euro) als noch vor 10 Jahren.

Tagesgeld als Inflationsschutz

Um sich gegen die Inflation abzusichern, kann man in Sachwerte investieren, wie z. B. Immobilien, Aktien oder Gold. Sachwerte sind nicht so stark von der Inflation betroffen wie Geld und können daher die Kaufkraft besser erhalten.

Eine weitere Möglichkeit, sich gegen die Inflation abzusichern, ist die Investition in Tagesgeld. Tagesgeld ist ein Bankkonto, auf dem man sein Geld jederzeit zinsbringend anlegen kann. Die Zinsen für Tagesgeld sind zwar relativ niedrig, aber sie können dazu beitragen, die Kaufkraft von Geld im Laufe der Zeit zu erhalten bzw. abzufedern. Ein Beispiel: Legt man 100 Euro zu einem Tagesgeld-Zins von 2 Prozent an. So steigt der Wert nach einem Jahr auf 102 Euro. Liegt die Inflation bei 3 Prozent pro Jahr. Bedeutet dies, dass das Geld effektiv nach einem Jahr nur noch 97 Euro wert im Vergleich zum Vorjahr hat. Dank der Tagesgeld-Zinsen würde der Verlust auf einen Euro abgefedert werden.

Heftige Beispiele für Inflation

Ein Beispiel für Inflation ist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. In den Jahren 1946 bis 1948 stiegen die Preise in Deutschland um über 200 %. Das bedeutet, dass man mit dem gleichen Geld im Jahr 1948 nur noch die Hälfte kaufen konnte als noch im Jahr 1946.

Ein weiteres Beispiel für Inflation ist die Zeit der Ölkrise in den 1970er Jahren. In den Jahren 1973 bis 1974 stiegen die Preise in Deutschland um über 25 %. Das war zum Teil auf die stark gestiegenen Ölpreise zurückzuführen.

Fazit

Inflation ist ein ernstzunehmendes Problem, das die Kaufkraft der Bürger und die Vermögenswerte beeinträchtigen kann. Um sich gegen die Inflation abzusichern, können Bürger in Sachwerte oder Tagesgeld investieren.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI erstellt und redaktionell optimiert.

Alles steigt: Tagesgeld von mehr als 3,50 Prozent jetzt möglich

Alles steigt. Die Tiefkühlpizza, der Spritpreis, der Einbauschrank. Alles wird teurer. Die Inflationsrate in Deutschland ist weiterhin auf einem hohen Niveau. Im Juni 2023 lag die Inflation bei 6,4 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt mit. Damit hat sich die Inflation zwar im Vergleich zu den vorherigen Monaten abgeschwächt, ist aber dennoch nicht zu unterschätzen.

„Alles steigt“ hat aber auch einen Vorteil. Endlich gibt es wieder akzeptable Sparzinsen bei Tagesgeld und Festgeld und weitere Steigerungen sind vermutlich zu erwarten. Ende Juli hat die EZB den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Er liegt nun bei 4,25 Prozentpunkte. Man mag zwar ungern von einem Rekordhoch sprechen, aber tatsächlich war der Leitzins zuletzt vor 15 Jahren so hoch. Damals, 2008, hat die EZB den Leitzins zur Finanzkrise angepasst.

Die neuste Leitzinserhöhung ist noch nicht bei den Tagesgeld-Angeboten angekommen, doch schon jetzt gibt es wieder ordentliche Zinsen. Zumindest bei vielen Online- und Direkt-Banken.

Ein Blick auf die aktuellen Tagesgeld-Angebote im Juli 2023

Zu den besten Angeboten von mehr als 3,00 Prozent gehören derzeit die Consorsbank (3,50%), die ING (3,50%), die Comdirect (3,25%), die 1822direkt (3,20%) und die Santander (3,01%). Stand Juli 2023. Die komplette Übersicht unserer Top10 findet sich hier in den Tagesgeld-Charts. Aber Achtung: Manche Tagesgeld-Angebote sind derzeit zeitlich (z.B. auf 3 oder 6 Monate) befristet. Ein Vergleich lohnt sich.

Attraktiv ist auch das Festgeld geworden. Ein Blick in unsere Top10 zeigt: Mehr als 4,10 Prozent sind derzeit mit einer Laufzeit von 12 Monaten möglich. Und dabei haben wir in unseren Top10 noch nicht einmal alle Banken berücksichtigen können.

Fazit: Die Zinsen sind zurück. Die Inflation ist leider weiterhin hoch. Einen kompletten Inflationsausgleich mit Tagesgeld und Festgeld ist derzeit nur schwer bis gar nicht möglich, aber mit guten Angeboten lässt sich die Inflation ein ganzes Stückchen abfedern.

Mehr als 2,00 Prozent beim Tagesgeld

Die Zinsen für Sparer sind in den letzten Wochen spürbar gestiegen. Beim Tagesgeld sind aktuelle (Stand Februar 2023) mehr als 2,00 Prozent möglich. Spitzenreiter in unserer Tagesgeld Top10 ist aktuell die Consorsbank mit 2,11 Prozent. Eine Übersicht unserer Tagesgeld-Top10 gibt es hier.

Wie immer gilt: Wir garantieren keine Vollständigkeit. Mehr dazu auf unserer Transparenz-Seite.

Das klingt im ersten Augenblick gut, aber wirklich nur im ersten Augenblick. Hält man sich vor Augen, dass die Inflation in Deutschland aktuell bei etwa 8,50 Prozent (Stand Januar 2023) liegt, so ist ein Inflationsausgleich für das ersparte Geld in weiter Ferne gerückt. Anfang Februar hat die EZB zuletzt den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent erhöht. Doch auch dies gleicht die massive Inflation nicht ansatzweise aus. Zudem kommt es bei der Weitergabe durch die Banken zu einer Verzögerung. Liegt der Leitzins nun bei 3,0 Prozent, so wird es noch Monate dauern bis ein Großteil der Banken in diese Nähe mit ihren Tagesgeld-Zinsen vorstoßen.

Die Lösung? Die gibt es leider nicht. Aktien bringen meistens mehr Erträge als ein Tagesgeld-Konto, dafür steigt das Risiko. Ein wenig mehr Zinsen bieten Festgeld-Anlagen. Immerhin über 3,0 % bei einer Anlage von 36 Monaten (3 Jahre). Eine Übersicht gibt es hier.

Der Zinsaufschwung ist da – die Inflation auch

Lange mussten Sparer auf Zinsen verzichten. Doch im Sommer wurde die Kehrtwende eingeläutet. In zwei Zinsschritten hat die EZB den Leitzins auf jetzt 1,25 Prozent gehoben (Stand September 2022). Eine wahnsinnige Zahl im Vergleich zu den letzten Jahren. Dennoch gibt es keinen Grund zur Freude. Die Inflation liegt in Deutschland aktuell (Stand August 2022) bei knapp 8 Prozent. Eine wahnsinnige Zahl.

Was bedeutet das für Sparer?

Wer sein Geld anlegt, klassisch im Sparbrief oder auf dem Tagesgeld-Konto, macht seit Jahren ein Verlustgeschäft und leider auch derzeit. Bei einer Inflation von rund 8 Prozent müsste der Sparzins mindestens acht Prozent betragen um ohne Verlust sein Geld anzulegen. Ein Prozentsatz der utopisch erscheint.

Viele Banken haben zwar in den letzten Wochen ihre Sparzinsen nach oben gedreht, aber bislang viel zu wenig. Der Top-Zins im tagesgeld-charts.de-Vergleich liegt aktuell bei gerade einmal 0,75 Prozent. Versuchen wir es positiv zu betrachten: Es ist mehr als keine Zinsen. Und wer sein Geld kurzfristig verfügbar halten will oder muss, ist damit besser bedient, als bei vielen klassischen Hausbanken die immer noch einen Sparzins zwischen 0,00 bis 0,20 Prozent anbieten. Viele Banken haben unter dem Negativ-Leitzins gelitten und sind jetzt vorsichtig. Gehen nur langsam mit den EZB-Zinsschritten mit. Immerhin ist der Negativzins bei nahezu allen Banken für den normalen Privatkunden erst einmal Geschichte.

Bei den Festgeld-Angeboten sieht es ein klein wenig besser aus. Ab einer Laufzeit von 24 Monaten sind derzeit mehr als 2,01 Prozent möglich. Allerdings ist das Geld mindestens 2 Jahre nicht verfügbar.

Unsere digitale Welt – Ein Blick in Gegenwart und Zukunft

Man kann es einfach nicht leugnen, dass wir in einer digitalen Welt leben. Sie bestimmt mittlerweile unseren Alltag auf mehreren Ebenen. Dazu braucht man bloß einzelne Beispiele herauspicken, um dies zu sehen. Ob es nun die Bezahlung des Morgenkaffees ist, den Sie mit Karte oder IPhone bezahlen oder die Konzerttickets sind, man kann sich der digitalen Zukunft nicht verwehren. Sie bringt natürlich auch viele Vorteile für den Anwender. Bargeld bietet zwar finanzielle Freiheit, das digitale Geld hat aber natürlich auch seine Vorteile. Heute brauchen Sie einfach Ihr Telefon aus der Tasche zu ziehen und die Bezahlung ist bereits getätigt. Die digitale Transformation ist bereits zugegen, schreitet aber mit einem hohen Tempo voran. Man sieht die digitalen Transaktionen überall. Natürlich beschränken sich diese nicht nur auf den privaten Bereich, sondern sind auch im betrieblichen Umfeld anzutreffen. Digitale Transaktionen sind überall anzutreffen und daher auch am Arbeitsplatz. Der Grund liegt auch darin, da immer mehr Unternehmen auf Online-Gehaltsabrechnungssoftwaresysteme umsteigen.

Digitale betriebliche Abrechnungssysteme bieten viel Vorteile

Die Lohn- und Gehaltsabrechnung eines Mitarbeiters hat viel damit zu tun, dass die digitale Lebensführung voranschreitet. Schließlich wird daraus auch der Lebensalltag bestritten. Über die Lohn- und Gehaltsabrechnung kommt das Einkommen in den Haushalt. Der Lohnzettel behält auch alle erforderlichen Daten, um die steuerlichen Angelegenheiten des Betroffenen zu klären. Zum Beispiel sind hier Versicherungsleistungen zu erwähnen, die von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen genutzt werden. Viele Betriebe schließen für Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Veranlagungsprodukte ab. Das begünstigt auch den Betroffenen mit steuerlichen Vorteilen. Denken Sie bitte nur daran, dass Sie teilweise von der Lohnsteuer befreit sind, wenn Sie ein solches Produkt wählen.

Staatliche Förderung der Zukunftsvorsorge digital abrufbar

Der Staat fördert die Zukunftsvorsorge in Eigenregier und gewährt großzügige steuerliche Vorteile für die Mitarbeiter. Als Nutzer dieser Vorteile können Sie dank der digitalen Lohnabrechnung auch online Einsicht in Ihre Abrechnung nehmen. Das bietet nicht nur Vorteile für den Anwender. Die Vernetzung wirkt auch hier und bietet weitere Vorteile. Das System findet immer mehr Anwender. Der Wechsel zu einem Online-Gehaltsabrechnungsdienst bietet jedoch eine Reihe von Vorteilen, einschließlich der Minimierung von Fehlern. Werfen Sie einen Blick auf einige der Vorteile, die Ihr Unternehmen oder Ihr Unternehmen durch den Wechsel zur Online-Gehaltsabrechnung erzielen könnte.